Science Fiction Times
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Der kosmische Pfannenschwenker: E.E. „Doc“ Smith

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Erstveröffentlichung von Werner Fuchs / Lothar Powitz in SFT 138/1976

II . DIE WELTEN DES E.E. Smith

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Die Entwicklung der anglo-amerikanischen SF

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Erstveröffentlichung: SFT 136 (Mai 1975)

1. SF-MAGAZINE

Vorformen der SF-Magazine lassen sich in den USA bereits gegen Ende des 19.Jahrhunderts vorfinden.

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Gibt es eine eigenständige deutsche Science Fiction?

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(Erstveröffentlichung Dezember 1983)

Lieber Leser,

als Herausgeber dieses Magazins erreicht mich fast täglich Post, zumeist sind es Briefe in der Form eines wohlwollenden Schulterklopfens (prima, weiter so!), mit dem der Käufer mir seine Zufriedenheit versichert, aber es sind auch immer kritische darunter, in denen angeregt wird, die eine oder andere Rubrik stärker auszubauen, mehr Spekulation wird gewünscht, mehr Fact-Artikel (aber auch weniger), mehr Cartoons, mehr Leserbriefe, mehr Buchbesprechungen, mehr Stories, mehr deutsche Stories immer wieder. Kürzlich riet mir ein Leser aus Genf: "Was der deutschen SF fehlt, ist ein minimales Selbstvertrauen. Viel zu viele Autoren schreiben am Fließband die ewiggleichen Geschichten, bei dem bloß der technische Dekor wechselt; andere verstecken sich hinter angelsächsischen Pseudonymen. Nur eine kleine Minderheit setzt sich für eine deutsche SF-Literatur ein. Und diese gilt es zu unterstützen und als Schwerpunkt ins HSFM einzubauen: Das heißt vor allem Novellen und Shortstories von deutschen Autoren; denn erstens fehlt ein Podium für junge Talente mit großer Streuweite und zweitens ein signifikanter Gradmesser für Tendenzen in der SF-Literatur im deutschen Sprachraum."

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Anmerkungen zur Science Fiction-Kunst

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DIE BILDER DES WISSENSCHAFTLICH-PHANTASTISCHEN REALISMUS

(Erstveröffentlichung SFT 6/85)

SCIENCE-FICTION-KUNST: ZUM ALSBALDIGEN VERBRAUCH BESTIMMT?

Richtige Kunst - das weiß jeder - erkennt man daran, daß sie im Museum hängt und für die Ewigkeit gemacht ist. Sie soll dem Betrachter nicht nur hier und heute etwas sagen, sondern möglichst auch noch in ein paar hundert Jahren. Die Illustrationen zur Science Fiction dagegen wirken in der Regel bereits nach wenigen Jahren überholt und veraltet, im schlimmsten Falle lächerlich. Sind sie also gar keine Kunstwerke?

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Horror-Comics und Jugendschutz

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(Erstveröffentlichung: Dezember 1975)

In den 50er und 60er Jahren ist die in Bonn-Bad Godesberg residierende Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPS) von zwei Seiten unter Beschuß genommen worden: zuerst haben sich permanent solche Mitmenschen beschwert, die sich für gute Staatsbürger hielten und deshalb glaubten, ihre eigene verklemmte Sexualität entspreche dem "gesunden Volksempfinden" der großen Mehrheit der Bevölkerung. Diesen Mitmenschen war die damalige Arbeit der BPS viel zu lasch; hätten sie zu entscheiden gehabt, hätte man vor allem Millers "Wendekreis"-Romane und Grass' "Blechtrommel" indiziert. Diese Entrüstung des "gesunden" Volksempfindens entsprach aber durchaus der Arbeit der Prüfstelle: eifrig wurde nach nackten Busen gefahndet und Hefte indiziert, die heute ein pubertierender Vierzehnjähriger keines müden Blicks mehr würdigen würde.

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  1. Die biblischen Geschichten des Norman Spinrad

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