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2025-03-13 10:52:18 W. Jost
Science Fiction Times, Magazin für spekulative Thematik, Nr. 131, 3,60 DM; herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft spekulative Thematik, c/o H. J. Alpers, 285 Bremerhaven, Weißenburger StraBe 6.
Science-fiction ist schon seit geraumer Zeit "in". Alle möglichen Verlage sind in das Geschäft, das in den USA schon seit den dreiBiger Jahren boomt, eingestiegen: Fischer, Ullstein, Econ, Bastei, Heyne, König, Williams. Aber nicht nur die Taschenbuchverlage setzen auf SF sondern auch die Hardcover-Produzenten.
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Erstveröffentlichung von Werner Fuchs / Lothar Powitz in SFT 138/1976
II . DIE WELTEN DES E.E. Smith
Weiterlesen: Der kosmische Pfannenschwenker: E.E. „Doc“ Smith
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Erstveröffentlichung: SFT 136 (Mai 1975)
1. SF-MAGAZINE
Vorformen der SF-Magazine lassen sich in den USA bereits gegen Ende des 19.Jahrhunderts vorfinden.
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(Erstveröffentlichung: SFT 134/1974)
4. You can't keep a good man down
„Die Hippy-Bewegung, der psychedelische Stil bedeuten eine Revolution in unseren Vorstellungen von Kunst und dem Schöpferischen, die sich direkt vor unseren Augen abspielt. Die neue Musik, die neue Dichtung, die neue visuelle Kunst, der neue Film.“ (46) ,,In fünfzehn Jahren werden die klugen Kinder, die sich jetzt anturnen, die öffentliche Meinung gestalten, unsere Romane schreiben, unsere Universitäten leiten und die hysterischen Gesetze, die jetzt erlassen werden, widerrufen.” (47)
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(Erstveröffentlichung Dezember 1983)
Lieber Leser,
als Herausgeber dieses Magazins erreicht mich fast täglich Post, zumeist sind es Briefe in der Form eines wohlwollenden Schulterklopfens (prima, weiter so!), mit dem der Käufer mir seine Zufriedenheit versichert, aber es sind auch immer kritische darunter, in denen angeregt wird, die eine oder andere Rubrik stärker auszubauen, mehr Spekulation wird gewünscht, mehr Fact-Artikel (aber auch weniger), mehr Cartoons, mehr Leserbriefe, mehr Buchbesprechungen, mehr Stories, mehr deutsche Stories immer wieder. Kürzlich riet mir ein Leser aus Genf: "Was der deutschen SF fehlt, ist ein minimales Selbstvertrauen. Viel zu viele Autoren schreiben am Fließband die ewiggleichen Geschichten, bei dem bloß der technische Dekor wechselt; andere verstecken sich hinter angelsächsischen Pseudonymen. Nur eine kleine Minderheit setzt sich für eine deutsche SF-Literatur ein. Und diese gilt es zu unterstützen und als Schwerpunkt ins HSFM einzubauen: Das heißt vor allem Novellen und Shortstories von deutschen Autoren; denn erstens fehlt ein Podium für junge Talente mit großer Streuweite und zweitens ein signifikanter Gradmesser für Tendenzen in der SF-Literatur im deutschen Sprachraum."
Weiterlesen: Gibt es eine eigenständige deutsche Science Fiction?